Als besonders beispielhaft erschien der Jury aus Bernhard Moser, eat! berlin, Bernd Matthies, Tagesspiegel, Johannes Paetzold, radio eins, und Rainer Knauber, GASAG, die Idee, invasive Tierarten, die heimische Arten verdrängen, auf den Speisezettel zu bringen. HOLYCRAB verarbeitet beispielsweise die massenhaft aufgetauchten Tiergarten-krebse zu schmackhaften Gerichten, die vor allem per Food-Truck vermarktet werden: www.holycrab.berlin.
Die Auswahl, aus der die Jury ihren Gewinner auszuwählen hatte, war erwartungsgemäß groß, zumal es keineswegs nur um Köche und Restaurants gehen sollte, sondern um das ganze Spektrum der Projekte und Ideen rund um Lebensmittel. Die Newcomer, die für den GASAG-Preis infrage kommen, werden durch Experten vom Gault & Millau, dem Tagesspiegel, radio eins der eat! berlin und der GASAG empfohlen.
Die GASAG AG ist mit ihren Tochterunternehmen ein führender Netzbetreiber, Energiedienstleister und -erzeuger mit dem Schwerpunkt in der Region Berlin-Brandenburg. Neben Erdgas- und Ökostromlieferung für hunderttausende Haushalts- und Gewerbekunden und immer mehr eigener Ökostrom- und Biogaserzeugung bieten die Unternehmen der GASAG-Gruppe eine breite Palette von Energiedienstleistungen an – für Bauherren, Wohnungsunternehmen oder Einfamilienhausbesitzer.
Die vor 173 Jahren gegründete GASAG ist Berlin Partner und hat sich gegenüber dem Land Berlin verpflichtet, bis 2020 zwei Millionen Tonnen CO2 einzusparen. Außerdem übernimmt die GASAG durch gezieltes Sponsoring für Sport, Kultur, Umwelt, Bildung und Wissenschaft gesellschaftliche Verantwortung.
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