Gälisch für Anfänger.

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Erfahrungsbericht Auslandspraktikum

Im Rahmen unserer Ausbildung wurden wir in der Berufsschule, der Leopold-Ullstein-Schule, auf die Möglichkeit ein Auslandspraktikum absolvieren zu können aufmerksam gemacht.

Für uns stand sofort fest: Das wollen wir machen!

An den Nachmittagen bin ich dann immer direkt die Stadt erkunden gegangen.“

Juline H.: „Ich habe bei einer lieben Gastmutter mit zwei Kindern gewohnt, die Praktikanten und Austauschschülern mehrere Zimmer zur Verfügung stellt. Ich bin also auch gleich dort auf Leute aus anderen Kulturen getroffen, beispielsweise aus Japan, Südkorea, Italien und Spanien. Das Haus lag in einer ruhigen Wohnsiedlung. Zum Glück war die Busverbindung in die Stadt gut, denn dort habe ich auch gearbeitet, direkt im Zentrum bei „Restaurants Association of Ireland“ (RAI). Die RAI bieten für ihre Mitglieder unter anderem Trainings und Events an; die habe ich zum Teil vorbereitet und Recherche betrieben. In der Familie sowie auch auf Arbeit waren alle Leute super nett und man hat sich gleich richtig wohl gefühlt.
Meine Freizeit habe ich genutzt, um mir Sehenswürdigkeiten in Dublin, aber auch andere Teile Irlands anzuschauen, denn das lohnt sich allemal! Irland ist ein wunderschönes Land.“

Die vier Wochen vergingen für uns wie im Fluge und es war die Erfahrung mehr als wert, denn wir konnten unser Englisch verbessern und hatten die Möglichkeit, die irische Kultur und das Land kennenzulernen.

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